Immer öfter suchen Schüler eine Nachhilfe während der Schulzeit auf, damit die Noten im Zeugnis positiv sind. Damit der Nachhilfeunterricht auch sinnvoll und erfolgreich ist, gibt es einige Faktoren, die für eine gute Qualität sprechen.
Verschiedene Lernmethoden einsetzen
Zuerst sollte eine unentgeltliche Probestunde durchgeführt werden, damit man testen kann wie die zwischenmenschliche Atmosphäre zwischen Schüler und Lehrer ist, damit klar ist, dass man zusammen arbeiten kann. Anhand vom Stand dieser Stunde ist es wichtig, dass der Lehrer den Unterricht individuell auf den Schüler abstimmt und das Material vorbereitet. Das Trainieren in den Unterrichtseinheiten sollte so abwechslungsreich wie möglich stattfinden und der Wissensstand des Kindes sollte vom Nachhilfelehrer gut abgesteckt werden. Wichtig ist die Selbstständigkeit des Schülers zu fördern.
Motivation darf nicht fehlen
Ein weiterer wichtiger Faktor ist sich als Nachhilfelehrer zusammen mit dem Schüler und eventuell dessen Eltern Ziele zu setzen. Welche Themen werden in den Mittelpunkt gerückt und wo herrscht Verbesserungsbedarf? Bedeutend ist, dass die Ziele realistisch zu erreichen sind und dass man sich im Klaren ist, dass einige Zeit vergehen kann bis das Ziel erreicht werden kann. Neben den großen Themenbereiche, die erarbeitet werden sollen, sollten auch kleine Zwischenziele gesetzt werden, sodass Erfolgserlebnisse auch zwischenzeitlich sichtbar werden. Damit der Schüler lange motiviert ist, darf Lob an der richtigen Stelle nicht fehlen. Die Zeitabstände, in denen der Schüler zur Nachhilfe in Linz und Salzburg kommt und die Dauer, wie lange er insgesamt die Hilfe in Anspruch nimmt, sind zwei wesentliche Faktoren für eine positive Entwicklung.
Die Geduld nicht verlieren
Ein dritter wichtiger Faktor für den Erfolg des Nachhilfeunterrichtes ist, dass der Druck auf den Schüler nicht zu hoch wird. Der Stoff der neu erarbeitet wird, sollte regelmäßig wiederholt werden, damit er nicht wieder in Vergessenheit gerät. Wenn die Konzentration des Schülers nachlässt, sollte man es vermeiden das Kind oder den Jugendlichen zu schimpfen oder zurechtzuweisen. Der Zweifel von Schülern darf auf keinen Fall vom Lehrer im Nachhilfeunterricht verstärkt werden, sondern sollten so gut wie möglich abgebaut werden.
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