Was ist eigentlich Iced Out Schmuck? Iced out Schmuck ist ein Begriff aus der Hip-Hop-Szene und Slang-Sprache. Es bedeutet, das Ketten, Ringe, Ohrringe und Armreifen mit Diamanten überzogen sind. Diesen aktuellen Trend kreierte unter anderem der Rapper Future.
Wer sich mit seinem Aussehen, Gesicht und Körper näher befasst, wird feststellen, dass einem nicht automatisch alles steht. Deshalb ist eine Farb- und Stilberatung interessant. Man kann sich Bücher dazu durchlesen oder auch selbst eine Ausbildung absolvieren, um dann andere Menschen beraten zu können.
Mit Schmuck kann man sein Outfit individualisieren und verschönern. Diamonds are a girl`s best friend… sang schon Marilyn Monroe.
Steine
Es ist eine ständige Quelle des Erstaunens, wie die Entstehung so vieler Farben und Qualitäten im Inneren unserer Erde möglich ist. Ob die Steine nun einzeln oder in Gruppen verarbeitet werden, das Umfeld oder die Kombination sollten stets genau studiert werden. Gewisse Steine passen gut zueinander, während andere Kombinationen nicht sehr lebendig oder unpassend wirken. Ein einfacher Stein kann wunderbar wirken, wenn er entsprechend verarbeitet wurde. Sei es zusammen mit anderen Steinen, mit speziell behandeltem Metall oder ungewöhnlich gefasst. Obwohl gewisse Stücke wie Zufallsergebnisse wirken, sind die einzelnen Komponenten mit großer Sorgfalt zusammengestellt worden.
Edelsteine sind nicht billig. Beziehen Sie die Steine immer bei einem Fachmann, und versuchen Sie stets, ein optimales und gut durchdachtes Schmuckstück damit zu kreieren. Die Favoriten unter den Halbedelsteinen bei den Schmuckkünstlern sind etwa der Moosachat mit seinen wunderschönen Linienzeichnungen, der magische Bernstein und der seidig schimmernde Mondstein. Diese Steine sind zudem preislich recht günstig und geben uns dadurch die Möglichkeit zum Experimentieren in Zusammenhang mit neuen Techniken und Gestaltungsarten.
Ganz gewöhnliche Kieselsteine, die geschliffen, poliert und gefasst sind, können bereits eine dezente Schönheit besitzen, laden uns ein, sie immer wieder zu berühren.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
