Fachleute fordern einen besseren Schutz öffentlicher Gebäude wie Schulen und andere Bildungseinrichtungen. Auch private Wohnhäuser sollten Experten zufolge vor Einbrüchen und unerlaubtem Zugriff zukünftig mehr gesichert werden.
Schwachstellen und Sicherheitsrisiken minimieren
Demnach sollten sich Bauherren bereits beim Hausbau über einen effizienten Einbruchschutz Gedanken machen. Inzwischen gibt es moderne Türschlösser, für die keine Schlüssel mehr benötigt werden. Zum Öffnen wird einfach eine Scheckkarte vor den Zylinder gehalten. Zusätzlich können Haustüren und Kellertüren mit Panzerriegeln gesichert werden. Auch für die Fenster stehen besondere Riegel, die ein Einsteigen von außen verhindern, zur Verfügung. Bei längerer Abwesenheit empfiehlt es sich, die Rollläden abzuschließen. Der beste Ansprechpartner rund um das Thema Sicherheit und Einbruchschutz ist der örtliche Schlüsseldienst, wie der Schlüsseldienst Unna. Die erfahrenen Mitarbeiter dieses Dienstleisters beraten individuell und übernehmen auch die Installierung der ausgewählten Sicherheitssysteme. Das Interesse an innovativen Sicherheitseinrichtungen ist bei deutschen Verbrauchern groß, denn die modernen Produkte versprechen mehr Sicherheit und Komfort. Außerdem sollen die Geräte durch ihren geringen Energieverbrauch zu Kostenersparnis und Umweltschutz beitragen. Neben zahlreichen Vorteilen besitzt die moderne Technik aber einige Schwachstellen und Sicherheitsrisiken besitzen. Smart Home-Technologie wird in Deutschland bereits von mehr als 300.000 Haushalten genutzt, mit steigender Tendenz. Zu den Anschaffungsgründen zählt neben dem gestiegenen Sicherheitsbedarf auch der hohe Komfort. Einzelne Smart Home-Produkte lassen sich allerdings nicht untereinander kombinieren. Viele Smart Home-Anbieter wollen deshalb anstelle der bisherigen Insellösungen zukünftig flexiblere Systeme anbieten.
Höherer Schutz durch Bewegungsmelder und Sensoren
Zu den Vorteilen der Smart Home-Technologie zählt die Vereinfachung alltäglicher Abläufe. Die smarten Geräte sind in der Lage, Rollläden automatisch herauf und herunterzufahren und damit auch bei Abwesenheit der Bewohner ein bewohntes Haus zu simulieren. Bewegungs- und Präsenzmelder sind auch in selten genutzten Räumen sinnvoll und registrieren die Anwesenheit von Personen im Zimmer. Sicherheit in den eigenen vier Wänden bieten smarte Überwachungskameras, von denen Aufnahmen in Echtzeit an das Smartphone des Hausbesitzers gesendet werden. Von Bewegungsmeldern, die bei jeder registrierten Bewegung automatisch die Lichter innerhalb des Hauses oder im Außenbereich einschalten, werden Einbrecher abgeschreckt. Nachdem Fenster mit einem Bewegungssensor ausgestattet sind, wird nach dem Versuch des unerlaubten Fensteröffnens automatisch die Alarmanlage aktiviert. Vor der Abreise in den Urlaub können Rollläden und Beleuchtung mit Zeitschaltuhren programmiert werden. Mittels Automatik wird dann zur gewünschten Zeit für das Ein- und Ausschalten und das Hoch- und Runterfahren gesorgt. Einbrechern täuschen die Systeme eine Anwesenheit der Hausbesitzer vor.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)