Richtig sparen lernen ist wirklich nicht schwer

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Auch mit einem geringen Einkommen ist es nicht schwer, regelmäßig etwas Geld auf die Seite zu legen. Kleinverdiener haben ebenso wie Großverdiener Wünsche, die sie sich mit ihrem Einkommen erfüllen möchten. Doch wenn am Ende des Monats das Konto leer ist, gelingt das nicht. Wer mit seinem Einkommen nicht gut über die Runden kommt, kann mit einigen leichten Tipps und Tricks jetzt das Sparschwein für unvorhersehbare Ausgaben und einen großen Wunsch auffüllen. Kleine Rücklagen können auch Menschen mit geringem Gehalt aufbauen.

Essen muss sein, aber günstig geht das auch

Wer jeden Tag essen geht, ob in der Kantine oder am Schnellimbiss, zahlt dabei auf Dauer drauf. Geld spart, wer sich sein Mittagessen von zuhause mitbringt. Auch die Verwendung beim Kochen von frischem, gesunden Gemüse und Obst anstelle von teurem Fleisch, lässt den Kotostand auf dem Sparbuch ansteigen. Wer dabei auf saisonale Lebensmittel und aktuelle Angebote achtet, fährt am richtzig gut.
Am besten gelingt das, wenn gleich für zwei oder drei Tage vorgekocht wird. Im Kühlschrank oder Tiefkühlfach halten sich die Lebensmittel lange frisch. Sparen beim Essen ist sinnvoll und gesund. Geld zurück bekommt man auch für leere Flaschen und Pfandflaschen. Auch wenn es sich hier immer nur um einige Cent handelt, summiert sich der Betrag doch schnell zu einem zusätzlichen Eis oder leckeren Capucchino mit Freunden am Wochenende.

Preise vergleichen und nach Gutscheinen Ausschau halten

Man braucht in regelmäßigen Abständen Kleidung, eventuell Technikkram, je nach eigenem Wunschportfolio. Genauso wie bei regelmäßigen Ausgaben lohnt sich besonders bei großen Anschaffungen der Preisvergleich. Hier sollte jedoch nicht nur der Bruttopreis der Angebote betrachtet werden sondern zusätzlich das Angebot abzüglich der Rabatte auf den diversen Onlinegutscheinportalen, wie das.

Strom ist teuer, deshalb ergibt Stromsparen Sinn

Stromspartipps finden sich seit den steigenden Strompreisen in jedem Ratgeber, doch leider setzen diese noch immer zuwenig Menschen um. Die Dauerstromfresser und damit auch die teuersten Stromsünden sind ständig brennendes Licht, angeschaltete Standbygeräte und verlorene Heizwärme. Dagegen kann man leicht etwas tun. Steckdosenleisten mit einem Aus-Schalter helfen dabei, mehrere Stromquellen für die Nacht mit einem Klick abzuschalten. Das bietet sich für Fernseher und Computer oder für die Stereoanlage an. Lichtschalter mit Sensoren schalten automatisch nach wenigen Sekunden ab, wenn sie keine Bewegung mehr im Raum registrieren. Auch für die Heizung eignen sich Schaltuhren, die die Wärmezufuhr zu einer bestimmten Uhrzeit automatisch herunterfahren.

Möbel gehören nicht vor die Heizung

Viel Wärme geht verloren, wenn ein massives Sofa oder das Bett direkt vor einem Heizkörper stehen. Auch Wäsche gehört nicht auf die Heizkörper und Wäscheständer sollten lieber auf dem Balkon als direkt vor der Heizung stehen. Ebenfalls sollen Heizkörper nicht durch Vorhänge verdeckt werden, denn dann wird die Wärme nicht in den Raum geleitet. Wenn es nicht warm wird, funktioniert die Heizung nur gebremst und wird weiter aufgedreht. Das kostet Geld. Wichtig ist auch, nur Räume und Zimmer zu beheizen, die auch wirklich genutzt werden. Steht ein Raum oft leer, lohnt es sich kaum, dort die Heizung aufzudrehen.

Anbieterwechsel kann viel Geld sparen

Wer noch immer zu viel für Strom, Gas oder Öl zahlt, sollte sich mit einem Anbieterwechsel vertraut machen. Im Internet gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die eigenen Tarife zu überprüfen. Findet sich ein seriöser, günstiger Anbieter, ist der Wechsel kinderleicht. Schritt für Schritt wird das notwendige Vorgehen erklärt und eine telefonische Unterstützung gibt es bei Fragen auch. Im Prinzip übernimmt der neue Versorger alle Aufgaben rund um den Wechsel. Sie müssen nur die Kündigungsfristen einhalten und alle benötigten Daten weiterleiten. Schon nach kurzer Zeit gilt der neue Tarif und spart jeden Monat einige Euros ein. Sparen kann also auch mit einem kleinen Gehalt oder wenig Geld ganz einfach sein.

Bildquelle: © Depositphotos.com / hjalmeida

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